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Marktanalyse
Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen
Wunderbare Einführung:
Das Leben erfordert ein Lächeln. Wenn Sie Freunde und Verwandte treffen, kann ein Lächeln die Herzen der Menschen aufheitern und die Freundschaft stärken. Wenn Sie die Hilfe von Fremden annehmen und zurücklächeln, fühlen sich beide Seiten besser. Schenken Sie sich ein Lächeln und das Leben wird besser!
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am 19. November 2025 zeigte der globale Devisenmarkt einen gemischten Trend aus Long- und Short-Positionen inmitten der politischen Trends vieler Zentralbanken, der Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten und geopolitischen Folgen. Die Trends wichtiger Währungen wie US-Dollar, Euro und Pfund Sterling gingen auseinander, und Schwellenländerwährungen wie der Renminbi erhielten Unterstützung. Im Folgenden finden Sie eine Sammlung der wichtigsten guten und schlechten Nachrichten, die sich an diesem Tag auf den Devisenmarkt auswirkten.
Gute Nachrichten
Die Attraktivität von RMB-Anlagen nimmt weiter zu. Chinas grenzüberschreitender Nettokapitalzufluss stieg im Oktober deutlich an. Basierend auf September-Daten erreichte der durchschnittliche monatliche grenzüberschreitende Saldoüberschuss 24 Milliarden US-Dollar, was darauf hindeutet, dass der Devisenmarkt stabil funktioniert. Gleichzeitig erreichte der Leitkurs des RMB gegenüber dem US-Dollar im Oktober einen neuen Höchststand seit November 2024. Der inländische Kern-VPI stieg im Jahresvergleich um 1,0 %, was das erste Mal seit 19 Monaten war, dass er 1 % erreichte. Die Stärke der A-Aktien in Verbindung mit der Rückkehr internationaler Gelder zog die Rückkehr internationaler Gelder an, und die Bereitschaft der Unternehmen, Devisen abzurechnen, nahm zu. Mehrere Faktoren haben den RMB-Wechselkurs stark gestützt. Daten vom 19. zeigten, dass die Wechselkurse des RMB gegenüber Währungen wie dem venezolanischen Bolívar und dem surinamischen Dollar einen Aufwärtstrend verzeichneten.
Die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank setzt ein lockeres Signal, das gut für exportbezogene Währungen ist. Die Europäische Zentralbank hat vor kurzem eine Zinssenkung um 25 Basispunkte abgeschlossen und eine Zinssenkungsoption um 50 Basispunkte erörtert. Gleichzeitig wurde die Aussage „Leitzinsen ausreichend eng halten“ gestrichen, um Spielraum für spätere weitere Zinssenkungen zu schaffen. Obwohl der Euro kurzfristig unter Druck steht, dürften Zinssenkungen die Wettbewerbsfähigkeit der Eurozone im Export steigern. Daten vom 19. zeigten, dass die Wechselkurse des Euro gegenüber vielen Fremdwährungen wie dem gambischen Dalasi, dem jordanischen Dinar und dem georgischen Lari leicht anstiegen und die geringfügigen Vorteile der lockeren Politik allmählich sichtbar wurden.
Das Pfund wird durch die Widerstandsfähigkeit von Inflation und Wachstum gestützt. Verglichen mit der Schwäche im Euroraum bleibt die britische Inflation nahe dem Zielbereich und das Wirtschaftswachstum zeigt sichJetzt belastbarer. Marktanalysten glauben, dass eine über dem Zielwert liegende Inflation und ein robusteres Wirtschaftswachstum das Pfund effektiv stützen und einigen der starken Auswirkungen des US-Dollars widerstehen können. Am 19. November lag der Wechselkurs des US-Dollars gegenüber dem Pfund bei 0,7608, und der Wechselkurs des Pfunds blieb relativ stabil ohne nennenswerte Schwankungen.
Schlechte Nachrichten
Der US-Dollar wurde sowohl von einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Staates als auch von Schuldenproblemen getroffen. Der US-Dollar erlebte zuletzt gleich doppelt schlechte Nachrichten. Die Kreditwürdigkeit des Landes wurde erneut herabgestuft. Die verborgenen Gefahren einer riesigen Verschuldung von 270 Billionen nehmen weiter zu und erschüttern ernsthaft das Vertrauen internationaler Anleger in US-Dollar-Anlagen. Der Forschungsbericht von Huatai Securities wies auch darauf hin, dass der Rückgang der finanziellen Tragfähigkeit der USA in Verbindung mit Faktoren wie der raschen Ausweitung von US-Dollar-Stablecoins zu einer übermäßigen Ausgabe des US-Dollars führen und den Bewertungsanker des US-Dollars lockern könnte. Obwohl die aktuellen Wechselkurse des US-Dollars gegenüber dem Euro und dem japanischen Yen stabil bleiben (am 19. lag der US-Dollar gegenüber dem Euro bei 0,8635 und gegenüber dem japanischen Yen bei 155,54), könnte ein langfristiger Kreditschaden den Währungsstatus allmählich schwächen.
Die düsteren Wirtschaftswachstumsaussichten der Eurozone drückten den Euro. Hinter der Zinssenkung der EZB steht die schwierige Wirtschaftslage in der Eurozone. Die beiden großen Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich verzeichnen ein schwaches Wachstum. Fünf große deutsche Forschungseinrichtungen haben ihre Wirtschaftswachstumsprognose für das kommende Jahr deutlich auf 0,3 % gesenkt. Institutionen gehen davon aus, dass der Zinssatz für den Einlagenmechanismus der Eurozone bis Juli 2026 auf 1,75 % sinken wird. Obwohl fortgesetzte Zinssenkungen die Wirtschaft ankurbeln können, werden sie auch zu einer Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen dem Euro und dem US-Dollar führen, wodurch der Aufwertungsspielraum des Euro weiter eingeschränkt wird. Generell ist der Markt hinsichtlich der langfristigen Entwicklung des Euro vorsichtig.
Die Unsicherheit über Trumps Politik hat sich auf Währungen wie den Yen ausgewirkt. Trumps politische Vorschläge nach seiner Wahl haben zu anhaltenden Störungen auf dem Devisenmarkt geführt. Er plant, die Zölle zu erhöhen, um die Haushaltslücke auszugleichen. Als Land mit einer hohen Handelsabhängigkeit von den Vereinigten Staaten ist Japan einem größeren Schwankungsdruck auf den Yen ausgesetzt. Am 19. lag der Wechselkurs des US-Dollars gegenüber dem japanischen Yen bei 155,54 und damit im hohen Bereich. Wenn Trump nach seinem Wahlsieg höhere Staatsausgaben und höhere Zölle befürwortet, könnte dies darüber hinaus die US-Zinsen weiter in die Höhe treiben und der japanische Yen könnte einem stärkeren Abwertungsdruck gegenüber dem US-Dollar ausgesetzt sein.
Die Währungen der Schwellenländer sind gespalten und einige Währungen stehen unter erheblichem Druck. Neben dem RMB sind auch einige Schwellenländerwährungen einem Abwertungsdruck ausgesetzt. Daten vom 19. zeigten, dass die Wechselkurse des ägyptischen Pfunds gegenüber dem britischen Pfund und der pakistanischen Rupie um 0,6711 % bzw. 0,7109 % fielen; Der Wechselkurs des RMB gegenüber dem tongaischen Pa'anga fiel um 1,2859 %. Auch Währungen wie der usbekische Som zeigten gegenüber dem RMB ein schwaches Muster. Die Divergenz der Währungstrends in den Schwellenländern hat das Risiko einer Volatilität am Devisenmarkt erhöht.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die sich auf den Devisenmarkt auswirken“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Lebe in der Gegenwart und verschwende dein gegenwärtiges Leben nicht, indem du die Vergangenheit vermisst oder dich auf die Zukunft freust.
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